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Nudeln sind weltweit sehr beliebt. Ob mit oder ohne Eier, aus Hartweizen, Dinkel, sogar aus Kichererbsen-Mehl oder manchmal aus Mehl von Hülsenfrüchten werden sie hergestellt.
Die Beliebtheit den Nudeln hängt auch damit zusammen, dass sie überall zu kaufen sind, sie sind preisgünstig, vielseitig in der Küche verwendbar und sie sättigen sehr gut.

Backen ohne Eier? Das klingt erstmal seltsam. Dabei lassen sie sich ganz leicht auf vielfältige Weise ersetzen. Egal, ob du grundsätzlich vegan isst, deinen Eierkonsum einfach reduzieren möchtest,
jemand im Freundes- und Familienkreis vielleicht an einer Eierallergie leidet oder du ganz einfach keine Eier mehr im Kühlschrank hast – es gibt viele Gründe, warum beim Backen auf einen Eierersatz
zurückgegriffen wird. Ob als Bindemittel, Lockerungsmittel, Feuchtigkeitsspender, Verdickungsmittel oder Farb- und Geschmacksgeber, denn je nach Speisenart erfüllt das Ei eine andere Funktion.

Gute und schlechte Fette
Es gibt Nährstoffe, aus denen der Organismus zu seiner Erhaltung der lebenswichtigen Funktionen (Atmung, Funktion der Organe, Denken, Bewegung) Energie gewinnt.
Diese Nährstoffe nennt man energieliefernde Nährstoffe. Das sind Eiweiße, Kohlenhydrate und Fette. Andere Nährstoffe liefern keine Energie, sondern sorgen für den Ablauf dieser Funktionen - sie katalysieren sie.
Diese Nährstoffe sind die Vitamine und Mineralstoffe.

Alles über die Proteine
Die Weltklimakonferenz hat in diesem Jahr das Ziel ausgegeben, dass die jährliche Durchschnittstemperatur nur um weniger als zwei Grad Celsius steigen darf. Dazu würde erheblich beitragen, wenn die Menschheit statt Fleisch pflanzliche Proteine verzehren würde. Sind sie ausreichend für den menschliche Organismus?